Labertaler Storchenroute
Leicht
Von Rottenburg a.d. Laaber bis Langquaid führt die Storchenroute mit Stationen rund um die Tier- und Pflanzenwelt durch das Tal der Großen Laaber.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Botanische Highlights / Faunistische Highlights
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Am ehemaligen Bahnhof der Stadt Rottenburg a.d. Laaber startet die Storchenroute. Aus dem Ort hinaus führt der Weg hinunter Richtung Labertal und über Schaltdorf zur ersten Station kurz vor Högldorf. Dort beobachten Sie mit einem Fernrohr Störche, Reiher und andere Wasservögel. Nach Högldorf wird der Fluss überquert. Hier gibt es bei der zweiten Station, die direkt am Wasser liegt, Infos über die Lebenswelt von Storch und Biber, Weidenhütten und einen Zugang zur Laber.
Bei Alzhausen bietet sich ein Abstecher nach Rohr i.NB an, wo Sie einkehren und die dortige Asam-Kirche besichtigen können. Am Rohrbach gibt es bei Station 3 eine Rastmöglichkeit. Ein Fotoalbum zeigt Bilder früherer Überschwemmungen. Die Route führt weiter über Laaberberg nach Laaber. Kurz vorher wartet noch die vierte Station mit bequemen Ruheliegen und Informationen über Amphibien. Es wird wieder auf die andere Seite des Tales gewechselt.
Dort steht bei der nächsten Station bei Adlhausen ein Aussichtsturm. Es geht weiter nach Leitenhausen, danach wird die Große Laber erneut überquert. Nach Sandsbach treffen Sie am Siegersbach auf die sechste Station und fahren dann weiter, bei der Appersdorfer Kapelle abbiegend, durch das Labertal nach Langquaid. Am Ortsrand erfahren Sie an der siebten Station der Storchenroute alles über Wiesenbrüter. Vom Aussichtsturm genießen Sie den schönen Blick über die Laberaue und auf das Storchennest neben dem Dach des Rathauses.
Weiter geht es über den historischen Marktplatz von Langquaid mit seinen barocken Häusern nach Oberleierndorf. Bei Niederleierndorf wartet am Freibad die neunte Station. Hier können Sie in der Laber kneippen und sich über das „Labertalprojekt“ informieren. Am Naturschutzgebiet „Niedermoor bei Niederleierndorf“ vorbei wird das Labertal nochmals gequert, hin zum Anfangs-/Endpunkt der Labertaler Storchenroute in Eichbühl.
Die Tour liegt in folgenden Schutzgebieten:
Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Tal der Großen Laaber zwischen Sandsbach und Unterdeggenbach
In diesen Schutzgebieten gelten folgende Regeln:
- Bitte nicht abseits der Wege gehen.
- Bitte keinen Lärm machen.
- Bitte keine Steine oder Mineralien sammeln.
- Bitte keine Pilze sammeln.
- Bitte keinen Müll liegen lassen.
- Bitte keine Tiere füttern.
- Bitte nur auf den markierten Flächen zelten.
- Bitte kein offenes Feuer machen.
- Bitte keine Pflanzen pflücken.
- Bitte keine Pflanzen und Tiere aussiedeln.