Radtour durchs Holledauer Tor
Mittel
Ein Ausflug in die Hallertau lässt sich am besten genau hier beginnen – am Tor zur Hallertau.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Beschreibung
In der kommunalen Gemeinschaft „Holledauer Tor“ sind mittlerweile fünf aneinandergrenzende Gemeinden auf einem guten Weg, ihre Kräfte zu bündeln und somit die Gegend noch lebenswerter zu machen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die Radtour durchs Holledauer Tor, die sich durch besagte Gemeinden schlängelt. In der Siegelgemeinde Pfeffenhausen startet die Tour um bald darauf bei einer absoluten Besonderheit zu stoppen. Das „Humularium 1920“ in Osterwind, ein nachgebauter historischer Hopfengarten, lädt die Radfahrer zum Erkunden und Rasten ein.
Im Tal der Kleinen Laaber steht die schmucke Wallfahrtskirche von Heiligen Brunn, das christliche Bildungshaus dort, bietet seit Neuem einen spirituellen Wanderweg. In der Brauereigaststätte Hohenthann lässt sich nun endlich das wohl wichtigste Produkt der Hallertau verkosten.
Auf wenig befahrenen Nebenstraßen führt die Tour bis Weihmichl, mit dem Geburtshaus des bekanntesten Gstanzl-Sängers Bayern, dem Roider Jackl. Gut die Hälfte der Strecke ist nun geschafft und das Klosterareal Furth bietet viel Sehens- und Wissenswertes bei einer ausführlichen Pause. Die liebenswerte Landschaft der Hallertau schmeichelt Auge und Seele und weckt geradezu das Verlangen Land und Leute näher kennen zu lernen.
Radfahren macht nicht nur durstig. Eine Erfrischung im Freibad von Obersüßbach ist an heißen Tagen sehr willkommen. Das letzte Stück führt über kleine Ortschaften wie Unterneuhausen, von denen man kaum glaubt, was die Dorfgemeinschaft hier alles auf die Beine stellt. Der wöchentliche Dorfmarkt und die restaurierte Alram-Kapelle sind Treffpunkt für Freunde und Gäste.
Auf der Route der „NiederbayernTOUR“ radelt man nun beschwingt bis zum Startpunkt in Pfeffenhausen.