Die Heimat des Hopfens erleben

Die Hallertau, die größte Hopfenregion der Welt, liegt im Herzen Bayerns, zentral zwischen München, Ingolstadt, Regensburg und Landshut. Seit Jahrhunderten wird hier die „bayerischste“ aller Pflanzen – der Hopfen – angebaut und kultiviert. Bis heute prägt er das Landschaftsbild sowie die Identität und Kultur der Bewohner.

Sanftes Hügelland

Sanftes Hügelland und grüne Hopfengärten prägen die Landschaft unverwechselbar und einzigartig.

 Die Hallertau ist die Heimat des Hopfens. Weltweit bekannt und dennoch unentdeckt, erfreut sich die Region steigender Beliebtheit. Dies ist kein Wunder, denn die Hallertau hat ihre Natürlichkeit bewahrt und damit ihren Charme. 

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Klöster und Kirchen oder Stadtführungen
Auch im Sommer lohnt sich ein Ausflug in die Hallertau. In der Region gibt es viele Klöster, Kirchen und Kapellen. Erlebe eine beeindruckende Architektur, eine Klosterführung oder besuche den Klosterladen.

Bei einer Stadtführung erfährst du mehr über die Geschichte der Hallertauer Orte und Gemeinden und wie der Hopfenanbau die Bewohner seit jeher prägt. 
Übernachten
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Die Gastgeber in der Hallertau bieten für jeden Wunsch das passende Angebot.
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Hallertau nach Jahreszeit - Inspiration
Veränderung nach Jahreszeit 
 Kaum eine Region verändert im Laufe eines Jahres ihr Bild so sehr wie die Hallertau. Zu jeder Jahreszeit kann der Besucher die Gegend anders erleben. 

Dem Hopfen beim Wachsen zuschauen kann man jetzt in der Hallertau! Und das ist wörtlich zu nehmen: an einem idealen Tag kann eine Hopfenpflanze bis zu 30 Zentimeter wachsen. Ein absoluter Rekord, denn so schnell wächst in unseren Breitengraden keine andere Pflanze.

"An Johanni schreit der Hopfen Juche", lautet eine alte Bauernregel, die bis heute Geltung hat. Zum Johannitag, den 23. Juni soll der Hopfen die Gerüsthöhe von sieben Metern erreicht haben. Nur wenn bis Ende Juni das Längenwachstum abgeschlossen ist, kann die Hopfenrebe auch auf der ganzen Länge Dolden ausbilden. Ob der Hopfen es heuer schaffen wird/ geschafft hat? Einfach vorkommen und nachschauen…

Die Arbeit im Hopfengarten geht weiter

Im Juni ist der Hopfengarten bereits herrlich grün. Um das Wachstum der Haupttriebe weiter zu fördern, werden mit der Scheibenegge aufkommende, kleine Triebe am Boden mit Erde zugedeckt. Sind die Hopfentriebe ganz nach oben gewachsen, erscheint der Hopfengarten wie ein grünes, undurchdringliches Labyrinth.

Das unendliche Grün der Hopfengärten prägt im Juli die gesamte Hallertau. Alle Feldarbeiten für eine erfolgreiche Ernte wurden erledigt. Jetzt werden am Hof die Maschinen gewartet, um für die Ernte einsatzbereit zu sein. Bei heißem Wetter werden die Blätter aus den Spitzen der Hopfenpflanze nach dem Befall von Parasiten kontrolliert.

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