Die Heimat des Hopfens erleben

Die Hallertau, die größte Hopfenregion der Welt, liegt im Herzen Bayerns, zentral zwischen München, Ingolstadt, Regensburg und Landshut. Seit Jahrhunderten wird hier die „bayerischste“ aller Pflanzen – der Hopfen – angebaut und kultiviert. Bis heute prägt er das Landschaftsbild sowie die Identität und Kultur der Bewohner.

Sanftes Hügelland

Sanftes Hügelland und grüne Hopfengärten prägen die Landschaft unverwechselbar und einzigartig.

 Die Hallertau ist die Heimat des Hopfens. Weltweit bekannt und dennoch unentdeckt, erfreut sich die Region steigender Beliebtheit. Dies ist kein Wunder, denn die Hallertau hat ihre Natürlichkeit bewahrt und damit ihren Charme. 

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Klöster und Kirchen oder Stadtführungen
Auch im Winter lohnt sich ein Ausflug in die Hallertau. In der Region gibt es viele Klöster, Kirchen und Kapellen. Erlebe eine beeindruckende Architektur, eine Klosterführung oder besuche den Klosterladen.

Bei einer Stadtführung erfährst du mehr über die Geschichte der Hallertauer Orte und Gemeinden und wie der Hopfenanbau die Bewohner seit jeher prägt. 
Übernachten
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Die Gastgeber in der Hallertau bieten für jeden Wunsch das passende Angebot.
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Hallertau nach Jahreszeit - Inspiration
Veränderung nach Jahreszeit 
 Kaum eine Region verändert im Laufe eines Jahres ihr Bild so sehr wie die Hallertau. Zu jeder Jahreszeit kann der Besucher die Gegend anders erleben. 

Die Hopfenernte ist zu Ende und es ist Ruhe eingekehrt in der Hallertau. Die Landschaft hat sich in kurzer Zeit völlig verändert. Die Hopfengärten sind leer, die grünen Reben sind abgeerntet und die Hopfenstangen stehen kahl auf den Hopfenfeldern. Man sieht wieder in die Landschaft. 
 
Die Arbeit im Hopfengarten geht weiter

Vor dem Winter werden die Hopfenfelder winterfest gemacht. Die Reste der Hopfenreben und der Drähte, die nach der Ernte zurückbleiben, werden abgetrennt und in kleine Stücke zerschnitten. 
Der Erdwall auf den Feldern wird mit dem Scheibengrubber wieder verschmälert. So friert dieser gut im Winter, was ein Anfressen des Hopfenstocks durch Mäuse verhindert.

Ein arbeitsintensives Jahr geht zu Ende. Endlich kann das erste Bier aus dem angebauten Hopfen gebraut werden!  

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